Klimawandel ? (Nicht nur das Wetter gemeint)

2024 – Immer noch Krieg

Ja, immer noch.

Nicht weniger, sogar noch mehr.
Nicht nur in der Ukraine sterben täglich hunderte Menschen auf beiden Seiten.
Leid tun einem dabei auch die russischen Soldaten, die von einem gewaltverherrlichenden Despoten auf die Schlachtfelder geschickt werden.
Sie machen dass nicht aus freiem Willen, sondern werden regelrecht dazu gezwungen. Wer sich versucht zurückzuhalten, wird dann von den eigenen Leuten erschossen. Die führenden Militärs sind alle vom Geist Putins beseelt. Die darunter stehenden Ränge haben nix mehr zusagen und versuchen nur die eigene Haut so gut wie möglich zu retten, indem sie eben die einfachen Soldaten verheizen.
Und das in der Hoffnung, dass den Ukrainern vielleicht doch irgendwann die Munition ausgeht.

In Amerika sind es die Republikaner, die für Putler arbeiten, indem sie Gelder zur Unterstützung der Ukraine blockieren.
Sollte der Blondschopf Trump es tatsächlich schaffen nochmal gewählt zu werden, hat Putin so gut wie gewonnen.
Und wenn da so kommt, traut sich auch der andere behinderte Despot in China, seine Truppen in Richtung Taiwan in Marsch zu setzen.
Dann gnade uns, der westlichen noch freien Welt, Gott, falls es den geben sollte.
Daran zweifle ich, genau so wie an der Existenz Allahs und all der anderen Götter.
Die werden immer nur von einigen wenigen machthungrigen kleingeistigen Menschen als Vorwand genommen um andere Menschen zu unterdrücken.

Und weil das eben nicht genug ist versuchen die Islamisten im Nahen Osten auch noch mitzumischen.
Angeführt und aufgehetzt von den Iranern haben sie versucht einen Flächenbrand zu schüren, dessen erstes Ziel ist, alle islamischen Länder in der Region gegen Israel aufzubringen.
Endziel soll sein, Israel von der Landkarte zu löschen.
Hat Gott sei Dank nicht ganz so funktioniert wie geplant.
Mit dem Terrorangriff am 7.10.2023 auf die israelische Zivilbevölkerung, nix anderes war das, sollte Israel zu eine heftigen Gegenreaktion verleitet werden, die wiederum dann andere islamische Länder aus der Region mit in die Auseinandersetzungen ziehen sollen.
Immerhin die Huthis im Jemen sind auf den Zug mit aufgesprungen und versuchen die Schifffahrtswege im Roten Meer lahm zu legen.
Das wiederum hat mittlerweile auch enorme Auswirkungen auf die Weltwirtschaft.


2023 - Krieg in Europa


Ja, das Jahr 2022 wurde übersprungen, das es auch besser gar nicht erst hätte geben sollen.

Der Herr Putin will mit Gewalt in die Geschichtsbücher, was ihm jetzt auch mit Sicherheit gelingt.

Nur eben nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Er wird sich neben Hitler und Stalin einreihen können.

Was sein Überfall auf die Ukraine allerdings auch für das Klima bedeutet, lässt sich wahrscheinlich nicht

beziffern, der Schaden dürfte aber immens sein. Der Verlust an Menschenleben lässt sich sowieso nicht beziffern.

Ob Ukrainer oder Russen, keiner wollte diesen unsinnigen Krieg, außer halt Fladimirowitsch Puttina.

Was noch schwerer wiegt ist der Schaden, der der Umwelt angetan wird. Unmengen von zusätzlichem CO2, vergiftete und verseuchte
Ackerböden, die über Jahre hinaus nicht mehr bebaut werden können.

Russland wird sich zukünftig von der weltpolitischen Bühne verabschieden. Die Wirtschaft wird leiden, das Ansehen hat schon gelitten.
Selbst die Länder, die noch immer zu Russland halten, weil sie in irgendeiner Form ncoh abhängig sind, werden sich abwenden.
Leid tut mir das russische Volk, das in den letzten Jahren keine Möglichkeit hatte, sich objektiv zu informieren.
Hat jemand etwas aus westlichen Medien erfahren, wird das spätestens nach dem Sehen des russischen Staatsfernsehen so lautstark übertönt,
dass jede zuvor aufgenommene Information sofort verblasst.
Was die Moderatoren in den dortigen Hetz-Sendungen zum besten geben, würde sogar einem Heidrich oder Göbbels zur Ehre gereichen.


Politik Deutschland


2024 Alle schimpfen über die Ampel, nix Rechtes kommt zustande.

Keiner hat einen Plan, aller arbeiten gegeneinander, und das aber in der Regierungskoalition.

Die eigentliche Opposition braucht da gar nicht mehr viel zu machen, und die AfD lacht sich eins.
Jetzt haben sie sich selber ein dickes Ei gelegt, indem sie schnell mal 60 Milliarden Euro in den Sand gesetzt haben.

Der Bundesgerichtshof hat da einige Schummeleien aufgedeckt und gemeint, so geht das nicht.

Der Oberfinanzdepp Lindner, der Gockel und möchtegern Finanzminister versucht sich raus zu reden.

Ich gebe es zu, die FDP ist gerade mein Hauptfeindbild in der Politik, gleich nach der AfD.

Da gibt es den Christian Lindner, den Christian Dürr und den Volker Wissing.

Wenn ich denen immer zuhöre, geht mir das Messer im Sack auf.

Die Buben agieren innerhalb der Koalition, als stünden sie auf der Gegenseite und müssten SPD und Grüne bekämpfen.

Volker Wissing, zuständig für Verkehr und Digitalisierung ist eine Niete auf der ganzen Linie.

Der Finanzheini sowieso, und der Dürr ist zwar kein Minister, schwätzt aber raus, als hätte er die Weisheit mit dem Löffel gefressen.

Wenn die von Technologieoffenheit sprechen, und dabei denken, dass das innerhalb des nächsten halben Jahres das Klima retten wird, dann glauben die auch an den Weihnachtsmann. Wenn es darum geht wieder Gelder zu beschaffen, für die 60 Milliarden geht man an die Leute, die es eigentlich am nötigsten haben.
Statt bei den Vermögenden anzusetzen und die Dienstwagen zu streichen.
Dann kommt wieder der Einwand, dass das der Automobilwirtschaft weh täte. Von wegen, die verdienen an den Dienstwagen bisher seeehr gut, und die Nutzniesser der Dienstwagen sind in der Regel sowieso die höher angesiedelten Beschäftigten, die ein Anrecht auf den Firmenwagen bekommen.

Sorry, ich kann nicht mehr, hoffentlich geht die Koalition eher heute als Morgen den Bach runter, damit die Karten neu gemischt werden.

Dann aber sicherlich OHNE die FDP, denn die schaffen es nicht mal mehr in den Bundestag.

Dafür kommt die Wagenknecht Sarah, die der AfD hoffentlich einige Stimmer abknabbern kann.

Beide sind so putinfreundlich, dass es einem da schon Angst werden kann.

Und die SPD brauchen wir in dem Zustand eigentlich auch nicht mehr.

Der Kanzler, wie heisst der doch gleich wieder?

Der wird 2 Tage nach dem Zerfall schon nicht mehr wissen, dass er mal Kanzler war.

Stichwort Warburg Bank, und so einer wurde Kanzler, man glaubt es nicht.

Verhält sich mit seiner Ablehnung zur Lieferung der Taurus fast so, als wollte er, ähnlcih wie auch Schröder, nach Kriegsende einen lukarativen Job von Putin.

Es lohnt sich halt schon, sich da zurück zu halten, gell Olaph.


2023 Die Anti-Klima-Partei FDP rasselt derweil in allen Wahlen in den Keller. Trotzdem gehen die Herren Wissing und

Lindner keinen Schritt zurück und beharren auf ihren unsinnigen Standpunkten.

Mehr Autobahnen, kein Tempolimit. Herr Lindner will ja über die tollen Innovationen CO2 einsparen.

Nur, wo sollen die her kommen? Meint er etwa E-Fuels, die in Chile unter hohem Aufwand produziert werden und dann

mit Tankern um die halbe Welt nach Deutschland verschifft werden, wo die produzierte Menge gerade mal ausreicht um

die Porsches in Deutschland zu befeuern, die ja, Gott, ääh, Lindner und Wissing sei es gedankt, weiterhin mit Vollgas durch
die Welt scherbeln dürfen. Wobei das in den E-Fuels enthaltene CO2 ja wieder raus geblasen wird.
Groß gewonnen ist damit also nichts.

Da kommt einem grad die Galle hoch.
In Holland hat man das Tempolimit sogar noch auf 100 Km/h gesenkt und fährt gut damit.
Andere Länder wie Österreich überlegen gerade auch, ob das Tempolimit weiter herunter gesetzt werden soll, auch auf 100 Km/h.
Das ergäbe rein rechnerisch eine Einsparung von „nur“ rund 496.000 Tonnen CO2.
In Deutschland geht man von einer Ersparnis von 1,9 Mio bis zu 4 Mio Tonnen aus, je nach Höhe der Reduktion.
Hauptgegner des Tempolimits? Die F D P , Freie Durchfahrt Porsche (gell Herr Lindner, der 911er will ja Fahrtwind spüren) .
Da gab es auch so einen Vogelabschiessspruch von Volker Wissing: Für ein Tempolimit haben wir in Deutschland nicht genug Schilder.
Da braucht man den Vogel nicht abzuschiessen, der lacht sich bei dem Spruch schon vorher tot.


Nochmal, klar ist, dass wir in Deutschland das Klima alleine nicht retten können, aber die Welt zeigt mit dem Finger auf uns, weil wir
nicht mal einen Ansatz von gutem Willen zeigen, was zu ändern.


Noch ein Satz zu den französischen Brennstoffzellentransportern und dem billigen Atomstrom.
Wie das letzte Jahr gezeigt hat, wendet sich hier gerade das Blatt, Frankreich, und auch Italien, kämpfen seit geraumer Zeit mit
Wasserknappheit in Flüssen und Seen. Was zur Folge hat, dass manche Atomkraftwerke nur noch reduziert, oder gar nicht mehr laufen können,
da das notwendige Kühlwasser fehlt.
Dasselbe Problem hätten erst recht die für die Zukunft geplanten Fusionsreaktoren, bei denen immens hohe Temperaturen vorkommen.

 
2021Das Jahr der Klimarettungswahl ?

Als VOLVO verkündet hatte, alle Neuwagen nur noch bis zu 180 Km/h frei zu geben, sind alle erst mal zusammen gezuckt, wie könne man nur so was machen.

In einer bekannten deutschen Volks-Autozeitschrift sind Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit immer zuerst genannt, wenn es um eine Bewertung geht.
Das Autofahren muss ja Spass machen.


Aber Gott verschone mich vor solchen Spassfahrern auf öffentlichen Strassen. Man schaue mal auf die Statistiken, wo welche Todesopfer zu beklagen sind, und
vor allem mit welchen Fahrzeugen.
Meist sind das stark motorisierte Golf, BMW M, Mercedes AMG, Audi RS, usw., die von Fahrern im Alter zwischen 18 und 30

Jahren gesteuert werden. Kann man ja mal beim Vermieter ausleihen. Geschäft ist Geschäft.
Erst ab 30 scheint irgendwo der Verstand für den Verkehr einzusetzen, obwohl, ab und an habe ich da doch auch meine Zweifel.


Wer sein Auto unbedingt im Grenzbereich bewegen will, soll das doch bitte auf abgesperrten Rennstrecken tun. Wie so etwas enden kann, wenn solche
Rennfahrer über die Grenzen hinaus fahren, ist in genügend Youtube-Videos, z.B. vom Nürburgring, dokumentiert. Immer wieder nett anzusehen.


So aber kann Lindner seinen Wählern das Wahlversprechen halten, „kein Tempolimit mit der FDP“, bravo. Damit gibt es weder mehr Umweltschutz noch mehr

Verkehrssicherheit auf deutschen Autobahnen. Woher die tollen Innovationen so schnell kommen sollen, um im Verkehrssektor umweltfreundlicher zu werden hat

uns Herr Wissing noch nicht verraten, wir können ja nicht mal Verkehrsschilder.
Weil er es selber nicht weiss, genau so wenig wie sein Scheff Christian Lindner. Der hat als Finanzminister schon jetzt

seinen ersten Bock geschossen, indem er 60 Milliarden Euro, die für Corona gedacht gewesen waren, schnell mal für technischen Fortschritt verwendet. Also,

ganz toll gemacht, keine neuen Schulden.


Dafür hat er dann beim Kohleausstieg zugestimmt bis 2030, aber halt auch nur halbherzig, das ist so nur vage fixiert.


Wahrscheinlich weil er genau weiss ,dass das nix wird. Das Ziel, die erneuerbaren Energien so schnell wie geplant auszubauen wird bei weitem nicht erreicht

werden. Wer glaubt, dass ein Planungszeitraum von 6 Jahren für ein grosses Windrad sich plötzlich auf 6 Monate verkürzen sollte, der glaubt auch noch an den

Weihnachtsmann und den Osterhasen.


Dafür soll es beim Atomausstieg bleiben. Es zeichnet sich jetzt schon aber ab, dass 2022 das Jahr der Stromknappheit und der Preissteigerungen sein wird.


Entweder werden also die Kohle - und Gaskraftwerke wesentlich länger betrieben, oder aber die Laufzeiten der Atomkraftwerke werden in letzter Sekunde

verlängert.


Allerdings müsste man da die Energieversorger erst wieder durch grosszügige Subventionen davon überzeugen, nachdem man sie durch schon einmal gezahlte

grosszügige Subventionen ja zum Abschalten der Kraftwerke bewogen hat.


Ah, jetzt weiss ich wieder, warum der Strom so teuer ist bei uns.


Das Jahr 2022 wird uns allen im Gedächtnis bleiben, das behaupte ich schon jetzt mal frei heraus.


Ihr seht schon, bei dem Thema geht mir gern der Gaul durch, da fällt einem beim Schreiben immer mehr und noch mehr ein.


Richtig Ruhe bekommen wir erst, wenn das Thema Kernfusion durch ist, und überall kleine Reaktoren zum Einsatz kommen, die ohne strahlenden Abfall und vor

allem sicher Strom produzieren.


Das aber fürchte ich werde ich nicht mehr erleben.

Entweder weil ich vorher das zeitliche segne, oder aber die Menschheit sich vorher durch politische oder religiöse Fanatiker wieder in die Steinzeit zurück manövriert.


We will see (oder auch nicht) .

2020 – Das Jahr der E-Mobilität ?


Januar Noch jung (3.1.2020)


Noch 3 Tage nach Sylvester ist eine erhöhte Feinstaubbelastung nachweisbar. Durch die aktuelle Wetterlage hält sich dieser hartnäckig in der Luft.

Nur mal so am Rande: Die Sylvesterknallerei produzierte so viel Feinstaub, wie der deutsche Autoverkehr innerhalb von 2 Monaten. Und hat außerdem ca. 135 Mio Euro gekostet, nur in Deutschland wohlgemerkt.

Von den Brand – und Explosionsschäden durch die Böller will ich erst gar nicht anfangen.


2023 – Das UN-Jahr der Greta Thunberg

Mit ihren Äußerungen zum Gaza Krieg und den Palästinensern hat sie sich jetzt selbst ins Abseits geschossen.
Wäre sie mal besser nur beim Klima geblieben, aber Politik ist nichts für sie.


2019 – Das Jahr der Greta Thunberg


Erst muss eine 16-jährige junge Dame aus Schweden auf der Bildfläche erscheinen, um das Thema Klimawandel in aller Munde zu bringen.

Die junge Generation fühlt sich hier angesprochen, da es um ihre Zukunft geht.

Es wird demonstriert und auf die Pauke gehauen, allerdings ohne einen nennenswerten Erfolg verzeichnen zu können.

Die letzten Klimakonferenzen waren grad für die Katz‘.

Die USA steigen komplett aus dem Pariser Klimaabkommen aus.

Das wird zu teuer, sagt der arme Schlucker (Trump) und außerdem wollen wir ja noch unser gutes Fracking-Öl teuer verkaufen.

Deutschlands Politiker sind da zu zaghaft unterwegs.

Man wollte einen CO2-Preis von 10 Euro pro Tonne um den Verbrauch über den Geldbeutel zu steuern.

Das würde so viel bedeuten wie: „Ah ja, Klimawandel, haben wir mal davon gehört, machen wir mal 10 € Aufpreis“

Die Politiker sehen leider noch zu sehr die Wähler und fürchten um deren Stimmen, wenn man das Leben etwas teurer und unangenehmer macht.

Höhere Benzinpreise, Tempolimit und alles rund um das geliebte Automobil wird nur sehr zaghaft bis gar nicht angegangen.

Wenn man durch ein Tempolimit von 130 Km/h „nur“ 2 Millionen Tonnen CO2 sparen kann ist das nichts Wert, also lässt man es lieber sein.

Weil ja ein Tempolimit „gegen jeden Menschenverstand“ wäre, so Andreas Scheuer, der mal eben durch seine gescheiterte Maut so um die 500 Mio. Euro verbläst. Zu befürchten hat er ja nix. „Schlimmstenfalls“ tritt er halt doch zurück und kassiert halt früher sein Ruhestandsgeld als Politiker.

Anstatt ihm die Kosten anzurechnen und ihn in’s Bergwerk zu schicken um Kohle abzubauen.

Seit jeher sind die Verkehrsminister aus der CSU-Fraktion sehr autofahrerfreundlich unterwegs.
Wobei allerdings Andreas Scheuer den Vogel abschießt mit seiner Äußerung.
Noch ein toller Vergleich von FDP-Chef Lindner.
„Was ist wohl besser, ein SUV, das nur wenige Kilometer fährt oder ein Kleinwagen, der über 30.000 Km im Jahr macht?“
Besser wäre natürlich ein Kleinwagen, der nur wenige Kilometer fährt.
Herrn Lindner hätte ich so eine Schwachsinnsäußerung nie zugetraut. Oder habe ich mich einfach verhört?

Alle Verkehrsminister anderer Länder haben also keinen Menschenverstand, wenn andernorts Tempolimits von 130, 120 oder gar 100 Km/h angeordnet werden, wie zuletzt in den Niederlanden, um den Stickoxidausstoß zu verringern.
Leider hat es die SPD ja versäumt, bei der letzten Abstimmung im Oktober 2019 ein Zeichen zu setzen.

Da stimmt man dann halt zusammen mit Koalitionspartner CDU/CSU gegen ein Tempolimit, anstatt Rückgrat zu beweisen und dafür zu stimmen.
Jetzt kommt die neue SPD-Führung daher und will doch wieder ein Tempolimit.
Was Frau Esken angesprochen hat, dass Nepal und Nordkorea kein Tempolimit haben, war wohl eher ironisch gemeint.
Aber manche Zeitgenossen sehen so etwas nicht, sondern legen jedes Wort auf die Goldwaage.

Afghanistan hat übrigens auch kein Tempolimit. Müsste dann sowieso bei ca. 80 Km/h liegen, bei den dortigen Straßen. Darüber zerlegen sich alle Fahrzeuge in ihre Einzelteile.

 Von 400 Verkehrstoten auf deutschen Autobahnen könnten geschätzte 80 vermieden werden, wenn wir ein Tempolimit von 130 Km/h hätten.
Aber was sind schon 80 Verkehrstote?
Immerhin so viele, wie in meiner Wohnstraße leben.
Und sollte mal wieder jemand anführen, dass es in den USA die 3-fache Anzahl an Verkehrstoten auf den Autobahnen gibt, obwohl die Amis ja ein Tempolimit haben, so möge er doch bitte auch mal googeln, wie viele der Todesoper einen Sicherheitsgurt trugen. Da lassen sich die US-Bürger ebenso wenig bevormunden, wie bei den Waffengesetzen. Im Schnitt sind 50 % nicht angeschnallt. In manchen Bundesstaaten sogar bis zu 70 %. Es gibt zwar eine Anschnallpflicht, die aber eher als wohlgemeinte Empfehlung aufgefasst wird. Und es soll auch ab und zu vorkommen, dass schon mal ein Fahrzeugführer durch Schusswaffengebrauch sein Leben aushaucht, nur weil dessen Fahrstil dem Anderen nicht passt. L

Ja ich weiß, die Taliban in Afghanistan erledigen sowas an einem Tag, allerdings mit Sprengstoff.

Was wären die Folgen eines Tempolimits?

Aufschrei bei allen Rasern

oder

Weniger Verkehrstote

Weniger CO2-Ausstoß

Weniger physikalische Belastung für die Straßen selbst

Weniger PS-starke Fahrzeuge aus deutscher Produktion.

Weniger Stress beim Fahren, da man nicht immer befürchten muss, dass ein Bleifuß die von ihm gepachtete linke Fahrspur zur Kriegszone erklärt.
Sicher gäbe es noch einige Punkte aufzuzählen.

Die Gegner eines Tempolimits sagen dann aber, ja dann braucht man ja länger von A nach B.
Wer’s glaubt.

Auf freien Autobahnen mag das ja stimmen, allerdings bläst man dabei entsprechend mehr Abgase in die Luft, hat höhere Kosten und einen höheren Adrenalinspiegel, der auf Dauer auch gesundheitsschädlich ist.
Und wenn doch mal ein Hindernis auf der Straße liegt, wie neulich ein 3 Tonnen schwerer Steinblock auf der A81 bei Villingen-Schwenningen, dann, ja dann, hat man eben Pech.

Und außerdem gibt es so gut wie keine freien Autobahnen mehr.

Ausländische Hersteller bieten selten Fahrzeuge mit Leistungen über 200 PS an.

Fahrzeuge, die bei 250 Km/h abgeregelt werden müssen gibt’s vornehmlich aus deutscher Produktion.

Loben des Spaßfaktors. Je schneller ein Fahrzeug fahren kann umso mehr Freude macht es, so in der AUTO-BILD.

Das ist schon als dekadent zu bezeichnen.
Wenn das Fahrzeug dann noch über 2 Tonnen wiegt und ein Fahrer damit mit über 200 Km/h auf der Autobahn rum wackelt, möchte ich nicht in der Quere stehen.
Reicht mir schon, wenn ein Porsche Cayenne mit 200 Sachen an mir vorbei donnert.

Allein der Krach aus dem Auspuff grenzt schon an Körperverletzung.
Wenn dann noch der Luftzug, der beim Überholen an meinem Auto rüttelt dazu kommt, dann gute Nacht um 6.

Dazu noch am Steuer ein Senior, der sich bei dieser Geschwindigkeit selbst nicht mehr wohl fühlt.

Oder für die weniger Betuchten ist dann Seat oder VW zuständig.

Da gibt’s dann Cupra und R-Golf die theoretisch bis 280 Km/h fahren könnten.

Oder ein Mercedes GLE mit 2,5 Tonnen, der bei 250 Km/h abgeregelt wird, aber bei der Standardmessung schon über 230 mgr CO2 ausstößt. Dass unter Volllast ein Vielfaches davon raus geblasen wird sollte einleuchten.

In Frankreich kosten solche Fahrzeuge übrigens bis zu 20.00 Euro mehr, wenn die Schadstoffsteuer beim Neuwagenkauf dazu kommt.

Gott sei’s gedankt, dass der VW ID.3 nur noch bis 160 Km/h geht, weil ihm sonst der Strom zu schnell davon fließt.
Ich weiß nicht, ob das den 30.000 Vorbestellern so bewusst ist.

Und ein großes Lob an VOLVO.
Dort hat man entschieden, ab 2020 keine Fahrzeuge mehr mit einer höheren Geschwindigkeit als 180 Km/H zu entwickeln. Einschränkend allerdings ist zu sagen, dass VOLVO dann einfach die Nobelmarke „Polestar“ gründet, die dann für die PS-starken Vehikel zuständig ist, die wesentlich schneller als die 180 Km/h unterwegs sein können. Ähnlich, wie die Marke „Cupra“ bei SEAT, oder AMG bei Mercedes, oder, oder, oder.

Und nicht zu vergessen, die SUV’s

Vor allem die Dickschiffe darunter ab BMW X3 und Mercedes GLC aufwärts.

Ja VW Touareg, Tiguan, AUDI Q5, Q7 und Q8 gehören auch dazu.

Das sind die typischen

S enioren

U nd

V ersehrtenfahrzeuge, in die man doch allzu bequem einsteigen kann und eine tolle Übersicht genießt.

Dass diese Kisten aber einen Luftwiderstand eines Kleiderschranks haben und das Gewicht von 2 Kleinwagen sei mal dahin gestellt.

Wir werden sehen, was uns das Jahr 2020 beschert.

Hoffentlich ein Tempolimit
Hoffentlich mehr Einsicht der Autobauer, dass die Zeit der Spritfresser abgelaufen ist.
Hoffentlich E-Fahrzeuge mit leichteren Batterien, es braucht keine 500 Km Reichweite für die Normalverbraucher. Wer fährt schon 500 Km am Stück durch?
Hoffentlich eine rasche Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie.
Hoffentlich keine Steuererleichterung mehr für Plugin-Hybrid-Firmenwagen, die sowieso nie mit Strom gefahren werden, da ja die Fahrer den Sprit nicht selbst bezahlen müssen. Vielleicht haben ja die Fuhrparkverantwortlichen ein Einsehen.
Auch ein Grund, warum gerade diese Fahrzeugklasse, meistens AUDI A4-A6 Kombi, BMW 5er und 3er Kombi, Mercedes C-, E-Klasse Kombi die linke Fahrspur auf der Autobahn für sich in Anspruch nehmen. Spritverbrauch spielt ja keine Rolle. Zahlt ja der Chef, oder noch schlimmer, alle Steuerzahler, die sich Geschäftswagenmodell ja finanziell beteiligen.

Hier noch ein interessanter
Link zum Thema Tempolimit:
https://www.suedkurier.de/ueberregional/politik/Ein-Verkehrswisssenschaftler-erklaert-warum-Tempo-130-Deutschlands-Autobahnen-sicherer-macht;art410924,10396371



2003 – Ein erster Vorgeschmack auf das was kommt

Der heißeste Sommer, an den ich mich erinnern kann.

Von Anfang Mai bis Ende September Tagestemperaturen, in der Spitze bis 38° C

Abends um 22:00 Uhr noch 30°C.

Ozonloch am Himmel gigantisch, Ozonwerte am Boden jenseits von Gut und Böse.

Aber gleich dahinter die Sommer 2018 und 2019

Winter 2006: Schneemassen wie lange nicht mehr gesehen.


Ursachen: Ja klar, CO2-Gehalt steigt und steigt.

Hauptverursacher: Noch klarer, die Autofahrer. :-( NEIN

Die sind nämlich das schwächste Glied in der ganzen Verursacherkette.

Sehr viel mehr tragen unsere Braunkohlekraftwerke zu dem hohen CO2-Gehalt bei.

Oder die Schifffahrt, die noch immer mit dem billigsten und dreckigsten Schweröl betrieben wird. Die paar gasbetriebenen Schiffe reißen es noch nicht raus.
Oder der Flugverkehr.

So lange es Billigflüge für 20 oder 30 Euro nach Mallorca gibt kann man nicht erwarten, dass der Flugverkehr abnimmt.

Sicher sind alle der aufgeführten Ursachen ein bisschen Schuld an der Misere.

Die Argumentation, dass es schon immer solche Schwankungen gab mag ja stimmen, nur dass sich diese Schwankungen über Jahrhunderte erstreckt haben, und nicht nur über Jahrzehnte, so wie der Temperaturanstieg, den wir derzeit erleben.

Sicher ist, in Nordamerika wird definitiv zu großzügig mit dem Rohstoff Öl umgegangen.

Und durch die neuen Techniken die entwickelt wurden, soll Amerika selbst wieder zum größten Erdölproduzenten werden. F R A C K I N G

Dass dabei Unmengen von Chemie verwendet und die Umwelt zusätzlich vergiftet wird spielt ja keine Rolle.

Noch tragischer dabei, die Amis können jetzt weiter fette Autos bauen und mit billigem Sprit ihr Teil dazu beitragen.

Wozu Geld für Isoliermaterial an Häusern ausgeben, wenn man viel billiger heizen kann?

Leider ist es so, dass man die Entwicklung nur über den Geldbeutel bremsen kann.

Es darf nicht sein, dass die Konzerne Jahr für Jahr höhere Gewinne melden, die Manager Provisionen bekommen, die locker dem Steueraufkommen einer Kleinstadt entsprechen und die Einkommen der Normalbürger stagnieren.


Folgen der Klimaerwärmung

Abschmelzen der Gletscher und Pole.
Auftauen der Permafrostböden incl. Freisetzung von Unmengen von Methangas.

Ansteigen der Wassertemperatur in den Meeren, was zur Folge hat, dass komplette Nahrungsketten abreißen und sich dafür die Meereslebewesen total anders verteilen werden.
Anstieg des Meeresspiegels um weiß der Geier wie viele Meter.

Anstieg ja, aber nicht so viel, da sich ein Großteil der Flüssigkeit in Gasform als Wasserdampf in der Atmosphäre verbreitet, da ja warme Luft wesentlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann.

Das erklärt auch das höhere Aufkommen von Niederschlag, sei es als Regen oder als Schnee.

Denn irgendwann kommt das Zeug ja wieder runter.

Dummerweise verstärken sich die Niederschläge jetzt schon immens, die Stürme werden stärker, die Regenfälle werden immer reichhaltiger und die Trockenperioden dauern länger bzw. werden immer wärmer.
Leider lässt sich die Verteilung noch nicht steuern.
Durch die beiden letzten niederschlagsarmen Jahre sind aktuell die Böden in Deutschland noch immer zu trocken.
Es ist zu befürchten, dass die deutschen Wälder einen immensen Schaden davon tragen werden.

 



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gez. Harry Schlenker

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